Weiterbildungen

Gewaltfreie Kommunikation

Die innere Haltung sowie das methodische Repertoire der Gewaltfreien Kommunikation, kurz GFK, fliessen in meine Beratungen ein. Neben der konkreten Anwendung bei mir selber, in der Beratung und im Coaching trage ich die GFK auch über massgeschneiderte Vorträge und Einführungskurse weiter.

Interessiert? – Gerne unterbreite ich Ihnen eine auf Ihre Organisation, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Offerte.

Die GFK ist ein Weg zur Persönlichkeitsentwicklung und Verbesserung der Kommunikation dank einem sorgfältigen Gebrauch von Worten sowie dem Benennen von Gefühlen und Bedürfnissen. Sie eignet sich zur Selbstklärung bei Ärger und Frustration ebenso wie zur Klärung von Konflikten mit sich selber und anderen.

Die GFK ist auch unter den Bezeichnungen „Wertschätzende Kommunikation“ oder „Empathische Kommunikation“ bekannt, womit in positiver Sprache ausgedrückt wird, wofür sich die GFK stark macht. Wertschätzung heisst, sich selber und dem anderen begegnen, ohne ihn zu (be)werten, ihn zu akzeptieren, anzunehmen und zu schätzen, wie er ist und sich uns gerade zeigt. Empathie meint, sich auf das Gegenüber einlassen im Hier und Jetzt, auf das horchen, was in ihm lebendig ist, welche Gefühle und (un)erfüllten Bedürfnisse durch seine Worte zum Ausdruck kommen. Dies verlangt unsere zugewandte, spiegelnde Präsenz.

In meinen Beratungen mache ich immer wieder die Erfahrung, wie viel Spannung, Frustration und Ärger von meinen Klientinnen und Klienten abfällt, wenn sie auf diese Weise gehört und gesehen werden.

Aktuell: www.kurszentrum.ch/weiterbildungen/seminare-fuer-alle.html

Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen ausser Rand und Band

- In herausfordernden Situationen wertschätzend bleiben.

Oft erleben wir in der Beratung von Jugendlichen und ihren Familien, dass Gefühle besonderns heftig oder gar nicht gezeigt werden. Da ist die Methode der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg hilfreich. Seine Methode der vier Schritte ergründet die einem bestimmten Verhalten zugrunde liegenden Bedürfnisse. Dadurch kommen wir mit dem Gegenüber in Kontakt und erfahren, was es bewegt und motiviert.

Wie reagiere ich, wenn das Gegenüber ausrastet? Wie begegne ich Vorwürfen und Schuldzuweisungen? Wie gehe ich damit um, wenn das Verhalten und die Anklagen des Gegenübers mich triggern und ich selber an die Decke springe? Dies sind einige Fragen, auf die wir in drei Kustagen Antworten suchen.

Das Seminar richtet sich in an Personen, die beruflich mit Kindern, Jugendlichen und Familien arbeiten in der Schule, Sozialpädagogik, Beratung und Therapie.

Aarau, Kurszentrum, 16. und 23. März 2023, 27. April 2023 Praxistag

www.kurszentrum.ch/weiterbildungen/seminare-fuer-alle.html

Mit Familien reden: lösungsorientierte Gespräche in herausfordernden Situationen

Gespräche mit Familien können anspruchsvoll sein. Wer in der Schule, im Heimkontext, in der Therapie und anderen sozialen Bereichen mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, hat auch mit deren Eltern und dem ganzen Familiensystem zu tun. Wenn die Sichtweisen unterschiedlich sind, Vorwürfe und Forderungen im Raum stehen, Anliegen nicht formuliert oder nicht gehört werden, kann ein Gespräch sehr anspruchsvoll werden.

Diese praxisorientierte Weiterbildung vermittelt Ihnen systemisch lösungsorientierte Kommunikationskompetenzen in der Arbeit mit Familien. Sie lernen und trainieren eine breite Palette an effektiven Interventionen und lösungsorientierten Veränderungsinstrumenten. Weitere Schwerpunkte liegen in der Souveränität im Umgang mit der Gruppendynamik und in der Moderation von offenen und versteckten Konflikten.

Möchten Sie:

  • Sicherheit ausstrahlen und Gelassenheit bewahren in herausfordernden Gesprächssituationen?
  • Souverän die Balance finden zwischen Einfühlung und Führung, Engagement und Abgrenzung?
  • Erprobte Gesprächstechniken kennenlernen und kompetent anwenden?
  • Sicherheit im Umgang mit Emotionen und der Moderation von Konflikten gewinnen?
  • Ziel-, ressourcen- und lösungsorientiert bleiben, auch wenn ein Gespräch Umwege braucht?
  • Ihre Rolle, Ihr Denken, Fühlen und Handeln in der Gesprächsführung reflektieren?

Dann wird Sie diese praxisorientierte Weiterbildung interessieren.

Weitere Informationen unter:

Kommunikation und Elternarbeit in sozialpädagogischen Institutionen

Sind Kinder oder Jugendliche in einer Institution oder bei einer Pflegefamilie platziert, ist dies für die Betroffenen eine einschneidende und belastende Erfahrung. Die Eltern sind durch die Fremdplatzierung nicht aus der Verantwortung entlassen. Eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem ist häufig der Schlüssel, damit die Kinder die sozialen, schulischen und/oder beruflichen Ziele erreichen und vielleicht sogar wieder zu Hause wohnen können. Wie gelingt die Kooperation mit den Eltern? Wie nutzen wir das Wissen und die Erfahrung der Eltern als Ressource?

Für die Mitarbeitenden Ihrer Institution biete ich massgeschneiderte Impulsworkshops zu Kommunikation und Elternarbeit an. Mögliche Themen der Workshops sind:

  • Wertschätzende Kommunikation
  • Eltern als Experten und Expertinnen ihrer Kinder und ihres Lebens
  • Rapporttechniken und Gesprächsstrategien
  • Was Veränderungen ermöglicht und was sie blockiert

Interessiert? - Gerne unterbreite ich Ihnen eine auf Ihre Institution zugeschnittene Offerte.

«Susanne Enz hat Ihre Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation bei The Coaching Company gemacht und ist seit ein paar Jahren Mitglied in unserem Trainer- und Assistentinnen-Pool. Gerne empfehlen wir Sie unseren KundInnen weiter, weil uns Ihre Art, mit welcher Klarheit und Authentizität sie die Inhalte vermittelt, sehr gefällt. In unserer Zusammenarbeit ist die wertschätzende Haltung gut spürbar und das macht das Miteinander leicht und freudvoll.»
Vera Heim Geschäftsleitung The Coaching Company

«Susanne Enz führte in unserer Institution verschiedene Weiterbildungen zum system- und lösungsorientierten Ansatz durch. Die Weiterbildungen gestaltete sie jeweils sehr praxisbezogen unter Einbezug von Beispielen aus dem pädagogischen Alltag. Die Weiterbildungen wurden von den Mitarbeitenden sehr geschätzt und die Nachhaltigkeit war in der Arbeit mit den Jugendlichen und deren Familien spürbar.»
Kathrin Burkhardt Gesamtleiterin Jugenddorf Knutwil

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